Gruppenfoto© Sazel, v.l.n.r.: Omar Al-Rawi (STRABAG Betriebsrat), Josef Knötzl (Architekturbüro Knötzl Geschäftsführer), Luise Däger-Gregori (Stadt Wien Gemeinderätin), Michael Bierbaum (STRABAG Bereichsleiter Hochbau), Stephan Jainöcker (Mischek Geschäftsführer), Sasa Zecevic (STRABAG Bereichsleiter Hochbau)
Dachgleiche im Garten-Städtchen-22
- 64 freifinanzierte Eigentumswohnungen entstehen zwischen Kagran und Hirschstetten
- Alle Wohnungen verfügen über AKTIV+ Betonkernaktivierung
- Fertigstellung geplant Frühjahr 2023
Ein weiterer Meilenstein für das Projekt „Garten-Städtchen-22“ in der Wiener Donaustadt ist erreicht. Unter der Anwesenheit der Generalunternehmerin STRABAG, der Gemeinderätin Luise Däger-Gregori sowie dem planenden Architekturbüro Knötzl, lud Mischek am 17.03.2022 zur feierlichen Dachgleiche. Das im Bau befindliche Neubauprojekt liegt zwischen Kagran und Hirschstetten, in der Nähe des Gewerbepark Stadlaus und fügt sich mit den zwei modern gehaltenen Gebäuden perfekt in die Umgebung ein. Insgesamt werden 64 freifinanzierte Eigentumswohnungen errichtet, die allesamt über Freiflächen verfügen. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2023 geplant.
AKTIV+ als nachhaltiges Heiz- und Konditionierungssystem
Bei allen freifinanzierten Wohnbauprojekten setzt Mischek bereits auf die sogenannte Betonkernaktivierung. Hierfür werden Wasserrohre in die Decken der Wohnungen verlegt, die im Winter als Heizung und im Sommer als Konditionierung funktionieren. Das innovative System punktet mit weiteren Vorteilen: „Die ideale Temperierung, je nach Jahreszeit, lässt sich von den Bewohnerinnen und Bewohnern selbst anpassen. Ein großer Pluspunkt ist die Strahlungswärme, die erzeugt wird. Diese wird als besonders angenehm und gleichmäßig empfunden“, so Stephan Jainöcker, Mischek Geschäftsführer. Der Wegfall von Radiatoren sorgt für ein offenes Erscheinungsbild der Wohnung.
Zeitgemäße Architektur mit natürlicher Belichtung
Die beiden Gebäude staffeln sich von einem niedrigeren, viergeschossigen Gebäude im Westen zu einem höheren, achtgeschossigen Gebäude im Osten. Zeitgemäße Architektur mit warmen, sandfarbenen Fassadentönen bettet das Projekt Garten-Städtchen-22 harmonisch in die bestehende Umgebung ein. Großer Wert wurde auf die Helligkeit der Innenräume gelegt: „Die Stiegenhäuser werden natürlich belichtet, das sorgt für ein angenehmes und freundliches Ankommen. Bei den Wohnungen wurde großer Wert daraufgelegt, dass der überwiegende Teil über Eck angeordnet wurde. Dies sorgt für eine großzügige Belichtung in den Wohninnenräumen“, so Josef Knötzl Architekt, Geschäftsführer Architekturbüro Knötzl.
Im Erdgeschoss befinden sich neben Wohnungen mit Eigengärten Allgemeinräume wie ein Gemeinschaftsraum mit Waschküche, Fahrradraum und Müllraum. Dem Gemeinschaftsraum ist ein Kleinkinderspielplatz vorgelagert.